Ein Junge mit einer 3D-Brille verschiebt Objekte auf einem Medientisch.

Museumspädagogik
wirkt

schule@museum

Zwischen 2004 und 2011 förderte das Projekt schule@museum zeitgemäße Kooperationen zwischen Schulen und Museen. Ziele waren, langfristige Kooperationen zwischen den Partnern zu entwickeln und bundesweit Strukturen für die Zusammenarbeit mittel Einsatz von Medien zu erproben. Daraus entstand ein "think-tank" zur Zukunft der Zusammenarbeit von Schulen und Museen.

Schule@museum war eine Kooperation des Bundesverbandes Museumspädagogik mit dem Deutsche Museumsbund, der BDK - Fachverband für Kunstpädagogik sowie der Stiftung Mercator und der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Ergebnisse wurden 2011 in einer Handreichung und im Internet für künftige Kooperationen zur Verfügung gestellt.

2012 zeichnete der Internationale Museumrat ICOM das bundesweite Projekt Schule@museum mit dem erstmals ausgelobten internationalen CECA Best Practice Award aus.

Stellvertretend für die Initiative schule@museum nahm Antje Kaysers vom Bundesverband Museumspädagogik den Preis bei der CECA-Jahreskonferenz in Eriwan/Armenien entgegen.