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aus dem Bundesverband
05.09.2025, 09.00-16.00 Uhr
Ort: Studienzentrum Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar
Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Lernen und den Umgang mit Wissen?
Diese Frage stellt sich für Schulen wie für Kultureinrichtungen – denn KI eröffnet neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung und fordert zugleich neue pädagogische und kulturelle Ansätze.
Der Fachtag „KI und Quelle“ bringt Lehrkräfte und Kulturvermittler*innen zusammen, um gemeinsam zu erproben, wie Künstliche Intelligenz als Werkzeug für kritische Recherche, Quellenarbeit und digitale Souveränität sinnvoll eingesetzt werden kann.
Das Programm umfasst Fachimpulse, Workshops und Praxisbeispiele – mit Fokus auf Methoden, die KI reflektiert und verantwortungsvoll in Bildungs- und Kulturkontexteintegrieren.
9:00 – 9:30 Uhr | Ankommen und Anmeldung |
9:30 – 10:00 Uhr | Begrüßung und Einführung in das Thema |
10:00 – 10:30 Uhr | Markt der Möglichkeiten + Expert*innentische |
10:30 – 11:00 Uhr | Einführung in die Workshops und Ortswechsel |
11:00 – 13:00 Uhr | 5 parallele Workshops: Wie kann ich in welchen (außer)schulischen Räumen KI für Wissensvermittlung nutzen? |
13:00 –14:00 Uhr | Mittagspause in der Bauhaus Mensa - anschließender Austausch bei einem Kaffee im Studienzentrum |
14:15 – 14:45 Uhr | Präsentation der Workshopergebnisse |
14:45 – 15:15 Uhr | Praxisbeispiele aus Schule und Kultur |
15:15 – 16:00 Uhr | Feedbackrunde und Verabschiedung |
Die Teilnehmenden können zwischen folgenden Workshops wählen:
1. In Museen und Archiven: Blended Learning im Goethe-Schiller-Archiv
2. Im digitalen Raum: eigene GPTs erstellen
3. Im kreativen Raum: Kunst und KI
4. In der Schule: Prompten im Unterricht
5. In Bibliotheken: Recherche und KI
Jetzt über das Formular kostenfrei anmelden
Tipp: Bereits am 04. September 2025 bietet ein bundesweiter digitaler Einführungsvortrag erste fachliche Perspektiven und eine pädagogische Verortung zum Thema.
Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und den Kulturagent*innen LKJ Thüringen.